Zakynthos Stadt liegt an den Füßen des Hügels Bochali und ist gleichzeitig die Hauptstadt und der wichtigste Hafen der Insel.
Die Stadt zeichnet sich durch eine relativ moderne Bauweise aus. (Nach einem starken Erdbeben 1953 wurde die Stadt neu aufgebaut.) Es gibt aber auch noch alte Bauwerke, bzw. Bereiche, wie die Kirche Ájios Nikólaos tu Mólu. Diese befand sich früher auf einer kleinen Insel, die über eine Brücke erreichbar war. Dieser Raum wurde durch Erdaufschüttungen zum Platz Solomú, über den ein direkter Zugang zur Kirche möglich ist.
Oberhalb der Stadt, am Seefahrtsmuseum vorbei, liegt die (venezianische) Festung von Zakynthos. Laut Reiseführer, dicht von Pinien bewachsen und somit auch für Ausflüge an sonnigen Tagen geeignet. (Nicht wie Methoni auf der Poloponnes, wo man vergebens nach Schattenspendern sucht.) Wir waren an zwei Tagen hier. Beim ersten Mal hatten wir keine Lust & ausreichend Zeit eine Besichtigung zu machen. (Haben aufs Schild am Eingang gesehen; "Open all days...") Am zweiten Tag wollten wir dann rein; Dummerweise hatten wir die zweite, kleinere Zeile nicht gelesen: "Open alls day ... Not Monday".
Im Hafen von Zakynthos kommen regelmäßig die Fähren vom Peloponnes an.
Wichtig: Mit dem Mietwagen ist die Überfahrt vom Vermieter nicht gestattet, bzw. der Versicherungsschutz verfällt.
Einen Fahrplan vom Hafen Killini nach Zakynthos mit Preisauskunft gibts auf http://www.zanteisland.com unter "Info".
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