Die Höhle des Nestor
Hoch über der Voidokilia-Bucht sieht man unterhalb des auf der Bergspitze trohnenden Burg ein schwarzes Loch im Berg. Die Höhle des Nestor (Nestors Cave).
Im Urlaub 2013 waren wir wieder in der Bucht und dieses Mal ging es hoch zur Höhle. Mit Badesachen und festen Badeschuhen sind wir zunächst auf die gegenüberligende Seite der Bucht gewandert, um hier die Bade-Basis-Station zu errichten.
Der Weg zur Höhle (und zur Festung über diesen Weg) führt durch veschiedenes Gelänge. Schuhe, die etwas Halt haben sind zu empfelen, ein Truppe barfüssiger hat auf halben Weg umgedreht.
Zunächst geht es über losen Sand auf die erste Düne, danach über flaches Grasland bis hin zum Wald. Hier wird der Untergrund schwieriger, teilweise muss man größere Schritte mithilfe von Bäumen als Geländerersatz überwinden.
Sobald man aber den Wald verläßt steht man schon direkt vor der Höhle und der Aufstieg (in xxx Minuten zu schaffen) wird mit einem tollem Ausblick belohnt.
Die Höhle selbst recht eindruckvoll und geht einige Meter in den Berg hinein.
Der Weg weiter hoch zur Burg führt über einen steilen Weg am Berg entlang. Der Weg ist zwar gesichertet, aber die Stufen bestehen teilweise aus Stahlstreben als Kletterhilfe, was mir nach ein paar Metern mit meinen weichen Gummischuhen zu heikel wurde.
Der weiter Aufstieg steht aber auf jeden Fall auf der ToDo-Liste.
Wieder unten in der Bucht kann man sich wunderbar mit einem Sprung in Wasser wieder abkühlen, somit wird der die Höhle des Nestor zu einer perfekten Kombination von Anstrengung und Erholung inkl. einer tollen Belohnung in Form der tollen Aussicht.
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